Die Rahmenbedingungen des wissenschaftlichen Studiums haben sich mit der Durchsetzung der Neuen Medien grundlegend verändert. Inbsbesondere gilt dies für die Überführung der traditionellen Philologien in die digital humanities. Diese Entwicklung ist vor allem durch die Ablösung und Ersetzung des gedruckten Buchs durch virtuelle Hypertexte gekennzeichnet. Sie geben uns die Möglichkeit die materielle Abgeschlossenheit des Textes zu überwinden und ihn durch vielfältige Verlinkungen zu öffnen, Korpusabfragen, Video- und Tondokumente einzubinden und schließlich den Nutzer (der deshalb mehr als ein Leser mehr ist) interaktiv einzubinden. In diesem Sinn sind alle Teilnehmer eingeladen, um nicht zu sagen: aufgefordert, sich mit dieser neuen Lehr- und Forschungsumgebung der LMU vertraut zu machen und zu ihrer Entwicklung beizutragen (♦).
- Teil: Was sind romanische Sprachen?
- Teil: Was sind romanische Sprachen?
- Teil: Was ist Mehrsprachigkeit?
- Teil: Wie sind romanische Sprachen?