Sitzungsnavigation: keine Veranstaltung ausgewählt. (Veranstaltung wählen.)

ÜB (Postlep): Dolores Ibárruri (La Pasionaria)




Nacida en una familia minera conservadora, Dolores Ibárruri Gallarta, llamada La Pasionaria (Vizcaya, 1895 - Madrid, 1989), se interesó por la lucha de los trabajadores bajo la influencia de su marido, un convencido socialista con el que se casó en 1915.

Die aus einer konservativen Bergarbeiterfamilie stammende Dolores Ibárruri Gallarta, bekannt als La Pasionaria (Vizcaya, 1895 - Madrid, 1989), interessierte sich unter dem Einfluss ihres Mannes, eines überzeugten Sozialisten, den sie 1915 heiratete, für den Arbeiterkampf.

Dolores Ibárruri Gallarta (Vizcaya, 1895 - Madrid, 1989), die in eine konservative Bergarbeiterfamilie hineingeboren wurde, ist bekannt als "La Pasionaria". Unter dem Einfluss ihres Mannes, den sie 1915 heiratete und der ein überzeugter Sozialist war, interessierte sie sich für den Arbeiterkampf.

Impresionada por el triunfo de la revolución rusa, Dolores Ibárruri participó en la fundación del Partido Comunista de España (PCE) en 1920, llegando a formar parte de su Comité Central en 1930; en 1931 se mudó a Madrid con el fin de trabajar en la redacción del periódico del Partido, Mundo Obrero.

Dolores Ibárruri war beeindruckt vom Triumph der Russischen Revolution und beteiligte sich 1920 an der Gründung der Kommunistischen Partei Spaniens (PCE) und wurde 1930 Mitglied ihres Zentralkomitees. 1931 zog sie nach Madrid, um in der Redaktion der Parteizeitung Mundo Obrero zu arbeiten.

Su activismo de luchadora incansable acabó llevándola a la cárcel por dos veces en 1931-33. Recién elegida diputada por Asturias en 1936, la sublevación de los militares contra el gobierno de la República aumentó su carisma popular, ya que durante la siguiente Guerra Civil (1936-39) desarrolló una gran actividad como articulista política; su prosa apasionada, sensible y coherente la convirtió en símbolo de la resistencia de la España republicana.

Ihr Aktivismus als unermüdliche Kämpferin führte dazu, dass sie 1931-33 zweimal im Gefängnis landete. Nachdem sie 1936 zur Abgeordneten von Asturien gewählt worden war, verstärkte der Aufstand des Militärs gegen die republikanische Regierung ihre Ausstrahlung, und während des folgenden Bürgerkriegs (1936-39) war sie als politische Kolumnistin sehr aktiv; ihre leidenschaftliche, sensible und kohärente Prosa machte sie zu einem Symbol des Widerstands im republikanischen Spanien.

Ihr Einsatz als unermüdliche Kämpferin brachte sie letztlich zweimal in der Zeit von 1931 bis 1933 ins Gefängnis. Kurz nachdem sie im Jahre 1936 zur Kongressabgeordneten für Asturien gewählt worden war, war sie unter den Eindrücken des Militäraufstandes gegen die republikanische Regierung als politische Rednerin im folgenden Bürgerkrieg sehr aktiv und ihr Ansehen steigerte sich (enorm). Ihre leidenschaftliche, gefühlvolle und klare Prosa machte sie zu einem Symbol des Widerstands im republikanischen Spanien.

Tras la derrota militar se exilió en la Unión Soviética (1939-77), continuando su labor como representante de España en la Internacional Comunista. Después de morir Franco y realizarse la transición a la democracia, Dolores Ibárruri regresaría a España, resultando elegida de nuevo diputada por Asturias (1977).

Nach der militärischen Niederlage ging sie ins Exil in die Sowjetunion (1939-77), wo sie ihre Arbeit als Vertreterin Spaniens in der Kommunistischen Internationale fortsetzte. Nach dem Tod Francos und dem Übergang zur Demokratie kehrte Dolores Ibárruri nach Spanien zurück und wurde erneut als Abgeordnete für Asturien gewählt (1977).

Nach der militärischen Niederlage ging sie ins Exil in die Sowjetunion (1939-77) und setzte ihre Arbeit als Vertreterin Spaniens in der Kommunistischen Internationale fort. Nachdem Franco gestorben und der Übergang zur Demokratie vollzogen war, sollte Dolores Ibárruri nach Spanien zurückkehren und wurde erneut zur Kongressabgeordneten für Asturien gewählt (1977).

Schreibe einen Kommentar