LEI: gĕrmānus ‚fratello, cugino, parente‘ (Test)

1. Carta generale Lessico Etimologico Italiano (LEI) gĕrmānus ‚fratello, cugino, parente‘ Ultimo aggiornamento: 2 novembre 2020, 16:34 ● ‚fratello‘ ● ‚fratello gemello‘ ● ‚cugino, senza specificazione del grado di parentela‘ ● ‚cugino in primo grado‘ ● ‚cugino in secondo grado‘ ● ‚cugino con rapporto di parentela di quarto grado in linea collaterale‘ 2. Carta: Italoromanzo […]

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Hans-Friedrich Foltin: Die Talkshow. Geschichte eines Schillernden Genres

Was genau ist das eigentlich mit der Talkshow? Kennt die neueste Generation, Aufgewachsen mit Handys und dem Internet, diese Gattung des Abendfernsehens eigentlich noch? Leider gibt Foltin in seinem Text darauf keine Antwort, kann er auch gar nicht, denn der Text aus den späten 1990er Jahren beschäftigt sich nur mit der Vergangenheit der Talkshow, und […]

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Textanalyse

9. Computergestützte literarische Gattungsstilistik (CLiGS) Mit der Bereitstellung von Texten, die den FAIR-Prinzipen entsprechen, eröffnen sich neue Horizonte der Textanalyse. Im Folgenden sollen die Erfahrungen der Nachwuchsgruppe CLiGS (Link) bei der Erstellung und Veröffentlichung des Korpus textbox (https://github.com/cligs/textbox) (https://journals.openedition.org/jtei/2085) reflektiert und illustriert werden; Grundlage der Darstellung ist . Die textbox ist einerseits im großen Repositorium GitHub […]

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Rad und Wagen

29. Einleitung Mobilität ist eine Voraussetzung für komplexe Gesellschaften. Zu nennen ist neben dem schlichten Warentransport auch das Reisen und die damit verbundene Verständigung zwischen Menschen aus entfernten Regionen. Dem zweiten Aspekt, das Reisen, kann die Digitalisierung teilweise Abhilfe schaffen, wie es sich zur Zeit der Pandemie gezeigt hat, beim Warentransport hingegen wird das schwierig. […]

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Werk-Erschließung

33. Das Hugo Schuchardt Archiv Ein außerordentlich wichtiger, kaum überschaubarer und allenfalls ansatzweise in Angriff genommener Aufgabenbereich der Digital Humanities liegt  in der Erschließung des künstlerischen und wissenschaftlichen Lebenswerks bedeutender Persönlichkeiten; denn ihre ‘Bedeutung’ ist ja nichts anderes als der Reflex der Werkrezeption. Sie lässt sich deshalb auch durch quantitativ-mediale Analysen der ‘Breite’ (wie viele […]

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